Eine verfestigte Lebensgemeinschaft muss normalerweise bereits seit zwei oder drei Jahren bestehen, damit die notwendige Verfestigung eingetreten ist. Dies gilt auch im Falle eines Zusammenzugs. Erst dann soll im Regelfall der Unterhaltsanspruch gegenüber dem früheren Ehegatten verwirkt sein und somit wegfallen Begründung des Jobcenters: Eine Ehe ist eine Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft. Schon bei der Hochzeit war den Ehepartnern klar, dass sie nicht zusammenleben wollen. Sie wollten aber trotzdem verheiratet sein. Also bilden sie auch in getrennten Wohnungen eine Einstehens- und Verantwortungsgemeinschaft
Ausgleichsansprüche sieht das Gesetz bei einer Trennung im Rahmen einer gescheiterten nichtehelichen Lebensgemeinschaft nicht vor. Anders sieht das unter Umständen aus, wenn die Eheleute ein gemeinsames Heim gebaut haben, bei dem nur einer als Eigentümer ins Grundbuch eingetragen worden ist Zunächst wurde eine eheähnliche Gemeinschaft beziehungsweise nichteheliche Lebensgemeinschaft nur in jenen Fällen anerkannt, in denen die Beziehung zwischen zwei verschiedengeschlechtlichen.. Früher galt dies als exotisch und war deswegen eher eine Lebensform, die bei Künstlern und Intellektuellen anzutreffen war. Die Schriftsteller Jean-Paul Satre und Simone de Beauvoir zum Beispiel.. Eheähnliche Lebensgemeinschaften Eine eheähnliche oder lebenspartnerschaftliche Gemeinschaft wird dann vermutet, wenn die Partner seit mindestens einem Jahr zusammenleben, über Einkommen und Vermögen (Hartz 4 Freibeträge und Vermögen) des anderen Partners verfügen können, gemeinsame Kinder haben oder gemeinsam Kinder versorgen
Sie hatte einen Partner, beide bezogen ALG II und hatten auch nach 4 Jahren Beziehung noch 2 getrennte Wohnungen, für die die KdU übernommen wurden. Allerdings hat sie schon nach 1 Jahr Beziehung nicht mehr in ihrer Wohnung gewohnt, sondern nur täglich nach der Post geschaut und ab und zu geputzt und nur wenn mal Streit war, dort übernachtet. Der Fall ist natürlich nicht direkt auf Euch übertragbar. Und ich finde auch nicht gut, dass es so läuft! Aber ich kann Euch wirklich nur raten. Anders als Ehepartner gelten Lebensgefährten nämlich rechtlich als Dritte. Das hat der Bundesgerichtshof vor einigen Jahren noch einmal bestätigt (BGH, Wohnungswirtschaft und Mietrecht 2003, Seite 688). Für die Aufnahme des Lebensgefährten braucht man die Erlaubnis des Vermieters, heißt es da Wird die Lebensgemeinschaft beendet, kann der Mieter von seinem ehemaligen Lebenspartner den Auszug aus der Wohnung verlangen. Bei einer eingetragenen Lebenspartnerschaft wird auf die Regelungen zur Wohnungszuweisung wie in der gesetzlichen Ehe verwiesen. 3 Streit über eingebrachtes Geld, Vermögen und Arbeitsleistun Die meisten Paare, die in einer solchen Beziehungsform leben, sind nicht verheiratet. Aber auch für Eheleute sind getrennte Klingelschilder eine Alternative. Man kann dabei viele Kilometer auseinander und in unterschiedlichen Bundesländern wohnen, oder auch in zwei benachbarten Wohnungen im selben Haus. Das Prinzip ist dasselbe Sind die Mieter jedoch miteinander verheiratet oder leben in einer eingetragenen Lebensgemeinschaft, kann das Gericht auf Antrag demjenigen, der in der Wohnung verbleiben möchte, die Wohnung oder Teile der Wohnung zur alleinigen Nutzung zuweisen, insbesondere dann, wenn anderenfalls das Wohl von im Haushalt lebender Kinder beeinträchtigt wäre (§1361b BGB)
Rein persönliche Bindungen können genau wie wirtschaftliche dafür ausschlaggebend sein, die Lebensgemeinschaft als eheähnliche Gemeinschaft anzusehen. Dazu zählt eine Geburt eines gemeinsamen Kindes, die Anschaffung eines gemeinsamen Autos, der Kauf einer gemeinsamen Ferienwohnung oder auch die gemeinsame Anlage des Vermögens Regelungen zum Unterhalt bei der eheähnlichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften Bei unverheirateten Partner bestehen keine gegenseitigen Unterhaltsansprüche. Dies ändert sich, wenn sie gemeinsamen Nachwuchs haben. Dann kann der Partner, der die Kinder hauptsächlich betreut, einen finanziellen Ausgleich fordern Als Wohnung gilt jeder umschlossene Raum, der zum Wohnen oder Schlafen benutzt wird. Die Hauptwohnung ist bei Verheirateten oder Lebenspartnern, die nicht dauernd getrennt leben, die vorwiegend gemeinsam, eventuell zusammen mit Kindern, benutzte Wohnung. Verstöße gegen Meldpflichten sind Ordnungswidrigkeiten. Ab dem Veranlagungszeitraum 2010 ist für jeden Ehegatten oder Lebenspartner in de
Prinzipiell gilt in Österreich auch während einer nicht ehelichen Lebensgemeinschaft die Gütertrennung. Bei der Trennung bleibt die Wohnung dem Lebensgefährten, Mieter, Eigentümer oder Genossenschafter. Dabei ist es irrelevant, wie die Einkommenssituation aussieht oder, ob der andere Lebenspartner Kinder oder einen Wohnbedarf hat Für Ehepartner, die in keiner Haushaltsgemeinschaft zusammenleben, gilt der Regelbedarf für Alleinstehende. Für die Annahme, dass Ehegatten nicht nur vorübergehend keinen gemeinsamen Haushalt führen, ist kein Trennungswille erforderlich. Demgegenüber muss eine Haushaltsgemeinschaft sich nicht zwingend auf eine einzige Wohnung beziehen. Das hat das Sozialgericht Stuttgart entschieden Von einer Mehrhausgemeinschaft spricht man, wenn sich die einzelnen Eigentumswohnungen nicht alle in demselben Gebäude befinden, sondern in baulich völlig getrennten Einheiten. Je nach Größe der Gemeinschaft findet sich dann durchaus eine Regelung in der Gemeinschaftsordnung, dass die Eigentümer der Wohnungen je Gebäude eine Untergemeinschaft bilden, die ihre eigenen Belange ohne die.
Bereits dem Wortlaut des § 7 Abs.3 SGB II ist zu entnehmen, dass bei getrennten Wohnungen eine eheähnliche Lebensgemeinschaft grundsätzlich nicht angenommen werden kann (vgl. LSG Berlin-Brandenburg 21.06.2006 - L 29 B 314/06 AS ER) Zwischen uns besteht deshalb trotz der getrennten Wohnungen die zum Wesen der Ehe / der Lebenspartnerschaft gehörende Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft, die nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs und der Finanzgerichte Voraussetzung für eine Zusammenveranlagung ist Die nichteheliche Lebensgemeinschaft muss jedoch über die bloße Wohngemeinschaft, deren Inhalt sich regelmäßig auf die gemeinsame Nutzung und Verwaltung der Wohnung beschränkt, hinausgehen. Trennen sich die Partner, stellen sich eine Vielzahl von Fragen, von denen einige nachstehend herausgegriffen und beantwortet werden sollen. 1. Bestehen Unterhaltsansprüche des nichtehelichen.
Was gilt während des Bestehens der Lebensgemeinschaft? 9. ergeben, wenn die Lebensgemein. schaft endet und einer der Partner aus der gemeinsamen Wohnung auszieht. Der ausziehende Partner bleibt aus dem Mietvertrag verpflichtet, schuldet also weiterhin die Miete. Er kann aber von dem in der Wohnung verbleibenden Partne (1) Leben die Lebenspartner voneinander getrennt oder will einer von ihnen getrennt leben, so kann ein Lebenspartner verlangen, dass ihm der andere die gemeinsame Wohnung oder einen Teil zur alleinigen Benutzung überlässt, soweit dies auch unter Berücksichtigung der Belange des anderen Lebenspartners notwendig ist, um eine unbillige Härte zu vermeiden. Eine unbillige Härte kann auch dann. Nichteheliche Lebensgemeinschaft: Informationen zu Wohnen, Unterhalt, Erbrecht, Sorgerecht von Anwältin Julia Petran. Rechtsanwältin Julia Petran > Informatives > Nichteheliche Lebensgemeinschaft. Nichteheliche Lebensgemeinschaft. Ansprüche im Zusammenhang mit einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. I. Statistik: Im Jahr 2004 lebten nach Angaben des statistischen Bundesamtes bereits 2,4. Erst dann spricht man von einer eheähnlichen Gemeinschaft. Wenn Sie bei Ihrer Freundin gelegentlich schlafen und getrennte Geldbeutel und getrennte Wohnungenhaben, brauchen Sie sich da keine Gedanken machen. Ihrer Freundin können damit nicht- wie bereits oben erwähnt- die Bezüge gekürzt werden
Leitsatz. In unterhaltsrechtlichen Streitigkeiten taucht häufig das Problem auf, wann von einer verfestigten Lebensgemeinschaft auszugehen ist, die Grundlage für den Ausschluss oder die Beschränkung des Unterhaltsanspruchs gemäß § 1579 BGB sein könnte.. Das OLG Saarbrücken hat sich in seiner Entscheidung im Rahmen einer PKH-Beschwerde mit den Voraussetzungen für das Bestehen einer. Wir wohnen zwar noch unter einem Dach, aber können und. Persönlich und geistig ein Paar Getrennt wohnen, vereint Steuern sparen? Obertauern bereitet sich vor So soll Ski-Spaß trotz Corona gelingen. Ratgeber 09.10.2020 14:41 04:06 min. ntv. Trotz der zunehmenden Zahl an Paaren, die in getrennten Wohnungen leben, gilt das LAT-Modell als.
Das bedeutet Zugewinngemeinschaft Alle, die ohne Ehevertrag heiraten, leben rechtlich in einer Zugewinngemeinschaft (§ 1363 Abs. 1 BGB).Das bedeutet: Getrennte Vermögen - Alles, was den Eheleuten vor der Eheschließung jeweils gehört hat, bleibt auch danach jeweils Eigentum des einzelnen Ehepartners (§ 1363 Abs. 2 BGB).Jeder verwaltet sein Vermögen weiterhin selbst Ehefrau, Sohn und neuer Lebenspartner als verfestigte Gemeinschaft . Im konkreten Fall hatte sich die Ehefrau von ihrem Mann getrennt und sich einem neuen Partner zugewandt, mit dem sie in eine gemeinsame Wohnung zog. Im Laufe eines Jahre Die nichteheliche Lebensgemeinschaft ist der Ehe nicht gleichgestellt. Es erfolgt kein Ausgleich gemeinsam geschaffener Vermögenswerte. Ein Ehegattenerbrecht gibt es nicht.Kommt es zur Trennung, wird um die gemeinsam angeschafften Sachen gestritten. Sind Immobilien im Spiel, endet der Streit meistens vor Gericht. Um auf Nummer sicher zu gehen, hilft ein Partnerschaftsvertrag Die Trennung im Falle einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft Unter einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft versteht die Rechtsprechung die Lebensgemeinschaft eines Mannes und einer Frau die auf Dauer angelegt ist. Dies zeichnet sich durch eine engere Bindung in der Gestalt aus, als dass die gegenseitigen Partner füreinander einstehen wollen
Von einer Mehrhausgemeinschaft spricht man, wenn sich die einzelnen Eigentumswohnungen nicht alle in demselben Gebäude befinden, sondern in baulich völlig getrennten Einheiten Für die Annahme einer Haushaltsgemeinschaft ist nicht zwingend erforderlich ist, dass diese in einer einzigen Wohnung vollzogen wird. Unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls kann auch bei getrennten Wohnungen von einer Einstehens- und Verantwortungsgemeinschaft ausgegangen werden. Dies entschied das Sozialgericht Stuttgart
Gemeint ist also eine Lebensgemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau, die auf Dauer angelegt ist, daneben keine weitere Lebensgemeinschaft gleicher Art zulässt und sich durch innere Bindungen auszeichnet, die ein gegenseitiges Einstehen der Partner füreinander begründen, also über die Beziehungen in einer reinen Haushalts- und Wirtschaftsgemeinschaft hinausgehen Voraussetzung für die Trennung ist, dass die eheliche Lebensgemeinschaft nicht mehr besteht. Wer auszieht und sich damit auch räumlich trennt, hat es mit der Durchführung dieser Voraussetzung für die Scheidung relativ einfach. Doch oft fehlen den Eheleuten einfach die finanziellen Mittel, dass ein Auszug und eine zweite Wohnung bezahlt werden könnten. 1. Getrennt leben auch in gemeinsamer. Die Ehegatten leben getrennt, wenn zwischen ihnen keine häusliche Gemeinschaft besteht und ein Ehegatte sie erkennbar nicht herstellen will, weil er die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Die häusliche Gemeinschaft besteht auch dann nicht mehr, wenn die Ehegatten innerhalb der ehelichen Wohnung getrennt leben Nur weil ein Trennungswille im Hinblick auf eine vormals bestehende nichteheliche Lebensgemeinschaft nach außen nicht erkennbar ist, kann nicht von einer Bedarfsgemeinschaft ausgegangen werden. Dies ist das Fazit aus der Entscheidung der obersten Richter für den Einzelfall Trennen sich Paare, die bislang in einer Bedarfsgemeinschaft gelebt hatten, kann es zu Auseinandersetzungen über die Frage kommen, ob ein Getrenntleben vorliegt, das zum Ende der Bedarfsgemeinschaft führt. Das ist u.a. dann der Fall, wenn die Partner immer noch regen Kontakt miteinander halten, vor allem im Hinblick auf gemeinsame Kinder
Der Einsatz des eigenen Vermögens für die Heimunterbringung des Partners kann also vermieden werden, indem man die Wohngemeinschaft aufgibt und in eine eigene Wohnung zieht und klar zum Ausdruck bringt, die eheliche Lebensgemeinschaft nicht weiterführen zu wollen und man den finanziellen Einsatz des eigenen Vermögens verweigert Im öffentlichen Raum dürfen nur noch zehn Personen zusammenkommen. Diese Personen dürfen aus nicht mehr als zwei Haushalten stammen. Davon ausgenommen sind Ehegatten, Lebenspartner (eingetragene Lebenspartnerschaft), Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft und Verwandte in direkter Linie Eheähnliche Gemeinschaft + getrennte Wohnung Hallo zu meiner Frage: Mein Partner und ich leben derzeit noch bei unseren Eltern. (Er hat jedoch sein eigendes Stockwerk). Beide von uns sind berufstätig unbefristeter Vertrag) in einer weltweiten sehr erfolgreichen Firma. Gerne würden wir auch füreinander sorgen, falls estrong texts zu Schwierigkeiten kommt. Allerdings würde vorerst auch. Bevor die Scheidung eingereicht werden kann, müssen die Ehegatten mindestens ein Jahr getrennt leben, § 1566 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Sinn und Zweck dieser Regelung ist, dass sich die Ehepartner darüber klar werden sollen, ob sie tatsächlich ihre Lebensgemeinschaft endgültig beenden wollen oder die Ehe fortführen möchten
2. Verträge zwischen den Partnern 2.1. Allgemeines. Auf Verträge zwischen Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sind die vom BFH aufgestellten Grundsätze für Verträge zwischen Ehegatten - ausgenommen eingetragene Lebenspartnerschaften - nicht anzuwenden (BFH Urteil vom 14.4.1988, IV R 225/85, BStBl II 1988, 670; R 21.4 EStR, H 4.8 [Nichteheliche Lebensgemeinschaften] EStH) Sie sollten allerdings wissen, dass Sie nicht verpflichtet sind, die Mitarbeiter, die sich durch einen Ausweis kenntlich machen, in Ihre Wohnung zu lassen. Da es immer wieder Betrüger gibt, die sich so Zugang zu fremden Wohnungen verschaffen, sollten Sie die Mitarbeiter nicht in Ihre Wohnung lassen Als Partner des Hauptleistungsberechtigten ist der nicht dauernd getrennt lebende Ehegatte (§ 7 III Nr. 3 Buchst. a SGB II die Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau auf Dauer angelegt ist, (und) daneben keine weiteren Lebensgemeinschaften gleicher Art zulässt und; sich durch innere Bindungen auszeichnet, die ein gegenseitiges Einstehen der Partner füreinander begründen. Eine solche.
Mit getrennt lebend im Sinne des Gesetzes ist nicht gemeint, dass man zwei Wohnungen hat. So leben z.B. auch Paare, bei denen der eine Ehepartner dauerhaft im Gefängnis einsitzt nicht getrennt. Mit getrennt lebend ist die Lebensform gemeint, die der Vorbereitung der Scheidung dient. Also die Aufgabe jedweder Gemeinschaft, der Fürsorge füreinander mit dem Ziel, einen eigenen unabhängigen. Heute entscheiden sich immer mehr Paare dafür, getrennt zu wohnen, Freiraum und Autonomie zu genießen, aber doch gemeinsam zu leben. Living Apart Together - d.h. getrennt zusammen leben - heißt das Lebensmodell, das besonders in den Städten immer beliebter wird. Nach einer repräsentativen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung lag im Jahre 2006 der Anteil. Eine eheähnliche Gemeinschaft besteht dann, wenn ein getrenntlebender oder ein geschiedener Ehegatte eine neue Beziehung eingeht und mit dem neuen Partner in einer verfestigten Lebensgemeinschaft lebt. Eine verfestigte Lebensgemeinschaft ist anzunehmen, wenn die Partner ihre Lebensgestaltung aufeinander abgestellt haben und eheähnlich zusammenleben. Wollen Sie als unterhaltspflichtiger. Bei eheähnlichen Lebensgemeinschaften ist es ebenfalls möglich, den Partner im Rahmen eines Vertrages mitzuversichern. Dies gilt auch für gleichgeschlechtliche Gemeinschaften. Voraussetzung dafür ist jeweils, dass der Partner auch namentlich in die Police aufgenommen wird. In vielen Versicherungstipps wird unverheirateten Paaren deshalb empfohlen, die überflüssige Police eines der.
Ausnahmsweise kann - aufgrund weiterer Sachverhaltsvoraussetzungen - auch dann eine faktische Lebensgemeinschaft angenommen, wenn die Lebenspartner keine gemeinsame Wohnung unterhalten. Weiterführende Literatur. WULLSCHLEGER STEPHAN, Kommentar zu Art. 47 - 51 ZPO, in: Sutter-Sohm Thomas / Hasenböhler Franz / Leuenberger Christoph (Hrsg.), Kommentar zur schweizerischen. Leben Sie nicht allein in Ihrer Wohnung, dann befinden Sie sich in einer der genannten Lebensgemeinschaften. Vor allem die Haushalts- und Bedarfsgemeinschaft wirken sich auf den Hartz IV-Bezug aus. Bedarfsgemeinschaft. Eine Bedarfsgemeinschaft besteht immer aus den engsten Familienmitgliedern. Dazu zählen Ehepartner, Partner einer eingetragenen Lebensgemeinschaft oder Partner, mit denen ein. Hartz 4 2021: Neues über die Bedarfsgemeinschaft, z. B. wann eine Bedarfsgemeinschaft bei ALG 2 besteht und ob eine WG auch eine Bedarfsgemeinschaft ist
Am 09.07.2000 sei die Ehefrau in die eheliche Wohnung, Xxx, in E zurückgekehrt und habe die eheliche Lebensgemeinschaft wieder hergestellt. Die Ehegatten hätten ernsthaft versucht, sich zu versöhnen. Während des Versöhnungsversuchs hätten die Ehegatten tagsüber gearbeitet, nachts hätten sie sich in der ehelichen Wohnung aufgehalten. Sie hätten dort einen gemeinsamen Haushalt geführt. Hartz 4 getrennt lebend verheiratet. Aktuelle Buch-Tipps und Rezensionen.Alle Bücher natürlich versandkostenfre Hartz IV: Getrennt wohnen aber verheiratet Verheiratet aber nicht zusammen leben - Das ist zu beachten Wer Verheiratet ist, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht zusammen lebt und Hartz IV bezieht, wird Ärger mit dem Jobcenter bekommen
Anton und Lisa sind zwar noch verheiratet, leben jedoch getrennt. Bisher lebt ihr gemeinsamer Sohn bei Lisa. Am 11.05.2019 zieht er jedoch zu Anton und wird dort gemeldet. Anton erhält ab diesem Zeitpunkt das Kindergeld für seinen Sohn. Mit der Steuererklärung 2019 beantragt Anton erstmalig den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende. Da er in dem Zeitraum vom 11.05.2019-31.12.2019. Eine eheliche Lebensgemeinschaft findet in der Regel dadurch ihren Ausdruck, dass die Ehegatten in häuslicher Gemeinschaft, d.h. in einer gemeinsamen Wohnung zusammenleben. Beim Fehlen einer solchen häuslichen Gemeinschaft liegt im allgemeinen keine Lebensgemeinschaft, sondern höchstens eine Begegnungsgemeinschaft vor, welche kein Aufenthaltsrecht vermittelt. Wir erklären hiermit, dass 1. Getrennt sind Sie, wenn Sie nicht mehr miteinander leben und Ihre eheliche Lebensgemeinschaft beenden wollen. Ihre Trennung ist unabdingbare Voraussetzung dafür, dass Ihre Ehe gescheitert ist und Sie oder Ihr Ehepartner nach dem Vollzug des Trennungsjahres die Scheidung beim Familiengericht einreichen können Haben die unverheirateten Partner oder nicht eingetragenen Lebensgefährten einen Bankkredit zur Finanzierung der Immobilie aufgenommen, bleiben ihnen die gemeinsamen Schulden, auch wenn sie längst getrennt sind und jeder schon wieder einen neuen Partner hat Da es für nichteheliche Lebensgemeinschaften - anders als für die Ehe - keine gesetzlichen Regelungen für den Fall der Trennung gibt, müssen auch beim gemeinsamen Erwerb von Gegenständen und Immobilien im Vorhinein entsprechende Vereinbarungen von den Lebenspartner für diesen Fall getroffen werden. So kann vereinbart werden, dass das gemeinsam Erworbene wieder zu verkaufen ist, oder einer die Sache behält und der andere dafür finanziell ausgeglichen wird. Beim Verkauf ist zu regeln.
Gemeinsamer Immobilienerwerb ohne Trauschein Da es keine rechtlich bindenden Vorschriften für den Fall gibt, dass eine nicht eheliche Lebensgemeinschaft eine Immobilie anschafft, ist hier äußerste Vorsicht geboten Wenn die Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft gemeinsam einen befristeten Mietvertrag über eine Wohnung schließen und wenn nach Beendigung der Lebensgemeinschaft sowie Auszug eines Partners der andere Partner nicht an einer vorzeitigen Beendigung des Mietverhältnisses mitwirkt, sondern zu erkennen gibt, daß er die Wohnung behalten will, muß er im Innenverhältnis den Mietzins allein tragen und den ausgezogenen Partner gegenüber dem Vermieter von der Mietzinsforderung freistellen Von einer verfestigten Lebensgemeinschaft kann nur dann ausgegangen werden, wenn die Beziehung nach dem gesamten Erscheinungsbild in solcher Art und Weise gefestigt ist, dass sie als eheähnliches Zusammenleben angesehen werden muss. Die Beziehung muss gleichsam derart an die Stelle der Ehe getreten ist. Der Unterhaltsberechtigte muss sich endgültig aus der ehelichen Solidarität herauslösen.
Der Gesetzgeber geht davon aus, dass beide füreinander einstehen, gegenseitige Verantwortung übernehmen und auch gemeinsam wirtschaften Kinder sowie Kinder des Partners, sofern diese noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben, unverheiratet sind und über keinerlei Einkommen und Vermögen verfüge Sobald dein Mann - mit der Hochzeit - im System des SGB II ist, werdet ihr euch für eine Wohnung, als Familienwohnung, entscheiden müssen. Grund ist, dass ihr zwar gern zwei Wohnungen haben könnt, eine zweite Wohnung aber nur dann als Kosten zur Erzielung des Einkommens berücksichtigt werden kann, wenn diese notwendig ist. Das würde bedeuten, ihr wohnt bspw. in Berlin und er arbeitet in Hamburg. Dann ist eine zweite Wohnung notwendig. Bei Ruhrgebiet und Köln sehe ich die Notwendigkeit. Eine Bedarfsgemeinschaft per Definition liegt beispielsweise vor, wenn ein Paar gemeinsam eine Wohnung bezieht. erwerbsfähig und leistungsberechtigt sind. von ihrem Ehepartner oder Lebenspartner nicht dauernd getrennt leben. gemeinsam mit ihrem Partner eine eheähnliche Lebensgemeinschaft bilden Wenn die Lebenspartner zusammen in der Eigentumswohnung oder im Privathaus des einen Partners gewohnt haben, gilt folgende Regelung: Lediglich 30 Tage lang (der Anspruch heißt im Gesetz Dreißigster) kann der Überlebende noch die Wohnung oder das Haus nutzen, danach können die Erben ihn buchstäblich vor die Tür setzen Die Vorschrift besagt, dass demjenigen Ehegatten die Wohnung zugewiesen werden kann, für den der Auszug eine sog. unbillige Härte darstellen würde. Der Begriff der unbilligen Härte geht dabei. Ehepartner können auch zwei getrennte Wohnungen und Haushalte unterhalten. Die Ehe muss nur klar erkennbar eine Lebensgemeinschaft und eine Wirtschaftsgemeinschaft sein, und dies muss auf Nachfrage des Finanzamts auch nachweisbar sein